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Was können Sie tun, um Ihr Leben glücklicher zu gestalten?


Glück

stärkt das psychische Wohlbefinden

beugt psychosomatischen Krankheiten vor

stärkt das Immunsystem

fördert

Solidarität, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit, Flexibilität, Kommunikation, Versöhnlichkeit, Kreativität, Problemlösungen, Wissbegierde, Motivation, Gelassenheit, Selbstwertgefühl

Was können Sie tun, um Ihr Leben glücklicher zu gestalten?


Hier habe ich einige Methoden in Kurzform zusammengefasst, die Sie an Ihr Glück erinnern sollen. Probieren Sie die Methoden, die Sie ansprechen finden, für sich aus. Machen Sie sich das Denken von glücklichen Menschen zur Gewohnheit, praktizieren Sie Dankbarkeit, Optimismus und positives Denken. Pflegen Sie Ihre Beziehungen und interessieren Sie sich ernsthaft für Ihre Freunde. Stehen Sie dem Glück anderer Menschen nicht im Weg und freuen Sie sich mit, wenn Andere Erfolg und Glück haben. Neid, Wut auf Andere, Rachegefühle, Vergleiche und Grübeleien schaden uns und unserem Glück.


Grübeleien und Krisen

Bei Grübeleien und Krisen hilft es Dinge aufzuschreiben, denn durch das Schreiben sind Sie gezwungen Ihre Gedanken zu strukturieren. Es hilft Muster zu erkennen, damit wir an uns selbst arbeiten oder einen Sinn finden können. Außerdem wird Ordnung im Gehirn geschaffen. Diese benötigt das Gehirn, damit es nicht gezwungen ist, ständig wieder darüber nachdenken zu müssen. Aufschreiben hilft dem Gehirn quasi Dinge und schädliche Gedanken abzulegen.

Versuchen Sie in Krisen oder wenn Sie frustriert sind, Ihrer Situation etwas Positives abzugewinnen. Machen Sie sich auf die Suche nach dem Sinn und finden Sie einen. Das Gehirn braucht Ordnung und durch Sinnfindung ist das Gehirn eher bereit, Dinge abzulegen und nicht ständig wieder „hoch zu holen“.

Aufschreiben hilft auch, Dankbarkeit, Optimismus und positives Denken einzuüben.

Heute werde ich nicht grübeln. Dazu werde ich mich heute zwingen. Wenn ich merke, dass ich grübeln muss, tröste ich mich damit, dass ich mir eine halbe Stunde am Abend für meine Grübeleien nehme und dann über all das nachdenken werde.


Keine Angst vor dem Unbekannten!

„Und doch dient manchmal das, was Du als irrational, unlogisch und sinnlos nennst dazu, Deinen Blickwinkel zu erweitern und die Mauer der strengen „Rationalität“ zu durchbrechen, die die Farben zu weit abhält, als das Du sie noch bemerken könntest. Manchmal ist es nicht schlecht, einer kleinen Laune zu folgen, jener ein wenig verrückten, impulsiven Lust aus tausend kleinen Dingen, die dem Leben eine Prise Salz verleihen und Dir seinen Geschmack zeigen können. Hast Du jemals im Sturzregen getanzt oder eine Blume gekauft, um sie dem ersten, der vorbeiging, zu schenken? Bist Du jemals, ohne Dich zu entschuldigen, aus Deinem Büro geflüchtet, um Dir einen schönen Tag zu gönnen? Hast Du jemals bezweifelt, dass jenes kleine Lichtlein in der Ferne, das am Nachthimmel blinkte, ein Stern war? Die Erkenntnis dämmert herauf, wenn das Bewusstsein, sich ohne Angst dem Neuen öffnet.“

Hiermit möchte ich Sie bitten, sich dem Neuen zu öffnen und hin und wieder ihrem Impuls zu folgen. Denken Sie darüber nach, was Sie glücklich machen würde und tun Sie es dann. Anregungen und Ideen bietet hier die Glückswissenschaft. Sie hat herausgefunden, was die meisten Menschen glücklich macht. Da Glück natürlich für jeden Menschen unterschiedlich ist, werden Sie nicht alle Methoden ansprechend finden. Machen Sie, was Ihnen Spaß macht und Sie anspricht. Bitte wechseln Sie die Methoden ab, wenn Sie merken, dass es Ihnen kein angenehmes Gefühl gibt. Machen Sie sich die Übungen nicht zur lästigen Pflicht.


Was können Sie also tun? Heute begebe ich mich in eine unbekannte Situation. Beispielsweise spreche ich jemanden an, den ich nicht kenne, gehe alleine ins Theater, etc., damit mein Gehirn neue Synapsenverbindungen aufbauen kann.


Hilfsbereitschaft

Heute werden ich fünf gute Dinge tun, die für mich normalerweise nicht selbstverständlich sind oder ich widme dem ganzen Tag der Hilfsbereitschaft.

Man hat herausgefunden, dass eine gute Tat am Tag nicht viel bis gar nicht dazu beiträgt, glücklicher zu werden. Im Alltag verbringen wir nämlich schon gute Taten, die für uns selbstverständlich geworden sind. Tun Sie also etwas außergewöhnlich Gutes oder wenigstens fünf Gute Taten an einem Tag in der Woche oder widmen Sie einen Tag im Jahr der Hilfsbereitschaft. Dann aber auch wirklich den ganzen Tag.

Der perfekte Tag

Heute erlebe ich meinen perfekten Tag. Was ist Ihr perfekter Tag? Schreiben Sie ihn auf und dann: erleben Sie ihn!


Bewegung

Heute mache ich Sport. Wenn ich alleine dazu keine Lust habe, trete ich heute einem Verein bei.

Selbstliebe

Heute werde ich mich im Spiegel betrachten und mich mit mir selbst anfreunden. Wie sehe ich aus? Lebt meine Cellulitis oder meine dicke Nase noch und geht es ihr auch gut? Freunden Sie sich heute mit Ihrem Körper an und begrüßen Sie auch das, was für Sie eher negativ an Ihrem Körper ist. Lächeln Sie sich an und gewöhnen Sie sich an sich.

Den heutigen Tag widme ich der Selbstliebe. Heute werde ich mich feiern, indem ich mir etwas sehr Gutes gönne oder den Tag nur mit mir selbst und allem was mir Spaß macht verbringe. Damit ich das trotz meiner Kinder hinbekomme, biete ich einer Freundin an, auch hin und wieder auf Ihre Kinder aufzupassen. Sie wird dasselbe bestimmt auch für mich machen.


Übung zum Erhalt persönlicher Erfolgsmodelle

Heute überlege ich, wann ich das letzte Mal Erfolg hatte und welche persönlichen Eigenschaften dazu beigetragen haben.

Heute überlege ich, was meine persönlichen Tankstellen sind. Was lässt mich auftanken und zur Ruhe kommen?


Meditation

Heute lerne ich eine Meditationstechnik, die ich dann zweimal täglich anwende. Wenn ich kein Geld habe für einen Meditations- oder Yoga-kurs (wird von der Krankenkasse mitfinanziert), könnte ich eine CD oder ein Buch kaufen und die Übungen zu Hause anwenden.


Positive Ereignisse wahrnehmen

Heute nehme ich alle Dinge wahr, die schön sind. Auch sie kann ich aufschreiben, damit ich mich daran gewöhne schöne Dinge überhaupt wahrzunehmen. Habe ich den tollen Sonnenuntergang und den schönen Mond bemerkt?

Heute Abend schreibe ich mindestens 3-5 positiven Dinge des Tages auf oder denke über sie nach.


Dankbarkeit

Heute schreibe ich 3-5 Dinge auf, für die ich dankbar bin oder denke über sie nach.


Ehrlichkeit

Heute bin ich den ganzen Tag ehrlich. Zu allen Menschen, die mir begegnen. Auch zu mir.


Berührungen

Heute umarme ich alle Menschen, die mir begegnen oder berühre wenigstens alle Menschen mit denen ich spreche. Wenn mir dies nicht entspricht, werde ich mir heute eine Massage gönnen. So profitiere ich von Berührung ohne aktiv sein zu müssen.


Gute Gedanken und gute Worte

Heute werde ich (den ganzen Tag!) über andere nicht schlecht reden. Ob ich das wohl schaffen kann? Aus meinem Mund kommen heute nur gute Gedanken. Das Negative behalte ich wenigstens heute nur für mich.


Überraschungen

Heute überrasche ich meinen Partner, einen Freund oder meine Freundin. Wenn ich keine einzige Idee habe, was sie oder ihn erfreuen könnte, dann verstecke ich mich und erschrecke ihn oder sie, wenn er/sie nach Hause kommt. (Neulich habe ich meinem Freund eine Tüte Schnee mitgebracht, weil ich dachte: er mag ja Schnee ganz gerne. Dann haben wir in der Wohnung eine Schneeballschlacht gemacht. Das war lustig, obwohl er natürlich erst komisch geguckt hat.)


Was kann ich für dich tun?

Heute stehe ich dem Glück anderer Menschen nicht im Weg. Im Gegenteil, ich fördere ihr Glück, indem ich Sie frage, was ich für sie tun kann. Nach jedem Gespräch können Sie Ihren Gesprächspartner fragen : „Kann ich noch irgendwas für Dich/Sie tun?“


Vergleiche

Heute werde ich mich mit niemandem vergleichen. Weder mit dem Nachbarn noch mit den Models aus der Zeitschrift. Ich schiele heute nicht auf den Besitz anderer.


Kinder

Heute umgebe ich mich mit kleinen Kindern. Von Ihnen kann ich viel lernen. Das passt gut, denn heute passe ich ja auf die Kinder meiner Freundin auf, damit auch sie einen schönen Tag/Abend hat. Ich kann mich an ihnen erfreuen und von ihnen das Staunen lernen.


Neues lernen

Heute werde ich in Angriff nehmen, dass ich was Neues ausprobiere. Ich singe gerne und obwohl ich es nicht kann, versuche ich es mal mit einem Gospelchor. Immer schon wollte ich Englisch, Tanzen, Reiten, Malen, Kommunikation lernen, also buche ich noch heute einen VHS Kurs dazu. Vielleicht treffe ich dort interessante Menschen? Was wollten Sie immer schon lernen?


Bücher

Ich beschäftige mich mit „Weisheitsbüchern“. Hier finde ich viele schöne Anregungen über die ich meditieren kann. Philosophie, Religion, Esoterik, Glück, lesen Sie, was Sie interessiert.

Komplimente

Heute nehme ich, an den Menschen die mir begegnen, positive Dinge wahr. Vielleicht hat er/sie eine schöne Mütze auf. Oder schöne Fingernägel, ein tolles Lachen oder eine schöne Stimme. Ich traue mich, es diesem Menschen mitzuteilen. Machen Sie einem unbekannten Menschen ein Kompliment!


Behutsamkeit und Achtsamkeit um Bewusstheit zu erlangen

Nach Gerald Hüther, ein anerkannter Gehirnforscher, ist das Gehirn unser „Überlebenscomputer“. Unsere einmal entstandenen Haltungen und Einstellungen sind uns meist ebenso wenig bewusst, wie die Macht, mit der sie uns zu einer ganz bestimmten Art der Benutzung unseres Gehirns zwingen. Hüther ist der Meinung, dass wir unser Gehirn nur dann komplexer nutzen, wenn wir unser Bewusstsein schulen. Dies erläutert er sehr interessant und logisch in seinem Buch „Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn“. Um unser Bewusstsein zu schulen, reicht es nicht, wenn wir hin und wieder die Treppe rückwärts herunter gehen oder an einer Rose riechen. Wenn wir nicht in unseren einmal eingefahrenen Bahnen der Wahrnehmung, der Empfindung der Erkenntnis stecken bleiben und damit unsere Freiheit verlieren wollen, müssen uns dazu zwingen, um uns herum mehr bewusst und intensiver wahrzunehmen. Wenn wir dies nur hin und wieder tun, ändert sich noch keine Verschaltung im Gehirn. Die Veränderung zur komplexeren Nutzung unseres Gehirns erreichen wir durch dauerhafte Achtsamkeit und Behutsamkeit.


Achtsamkeit bedeutet, dass wir auf unsere Gedanken und Handlungen achten. Achtsamkeit bedeutet unsere Gedanken, Handlungen und unseren Körper wahrzunehmen.

Achten Sie auf Ihre Gedanken:

Welche Gedanken kehren immer wieder? Möchten Sie diesen Gedanken wirklich denken? Welche Gefühle löst der Gedanke in mir aus? Ist es vielleicht an der Zeit diesen Gedanken durch einen positiveren Gedanken zu ersetzen? Dies können Sie üben, in dem Sie bewusst positiv denken.


Achten Sie auf Ihre Handlungen:

Die Geschirrspülmaschine jeden Abend geräuschlos auszuräumen ist nicht nur wirklich schwierig, sondern auch eine Übung für Achtsamkeit. Sie können irgendeine Handlung, die bei Ihnen automatisiert abläuft, versuchen bewusst anders auszuführen. Halten Sie ihre Zahnbürste einfach mal in der anderen Hand beim Zähneputzen.


Nehmen Sie Ihren Körper wahr:

Atmen Sie bewusst ein und aus. Konzentrieren Sie sich dann auf eine Region Ihres Körpers. Wenn Sie sich auf Ihr Herz konzentrieren: Wie fühlt es sich an? Spüren Sie den Herzschlag? Bewerten Sie Ihre Empfindungen nicht. Lassen Sie jede Empfindung zu.


Seien Sie behutsam:

Auf der Ebene der Entscheidungen und Handlungen kann Behutsamkeit eine Erweiterung der Nutzung des Gehirns bedeuten. Rücksichtslosigkeit ist das Gegenteil von Behutsamkeit. Nehmen Sie in Entscheidungen und Handlungen also Rücksicht auf andere Menschen.


Üben Sie Gelassenheit

Bleiben Sie gelassen, wenn es nicht so läuft, wie Sie es sich vorstellen. Ihre Zeit wird kommen. Das ist das Leben, nehmen Sie es an, wie es ist, mit all seinen negativen Eigenschaften. In einer Krise haben wir die Chance uns zu verändern. Nehmen wir sie also an und fragen uns, was wir daraus lernen können.


Humor

Nehmen Sie das Leben mit Humor und lachen Sie, lachen Sie, lachen Sie soviel Sie können.

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